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Sozialdemokraten schicken Michael Boos ins Rennen

Simmerner Bürgermeister einstimmig zum Kandidaten für die neue Verbandsgemeinde Simmern-Rheinböllen gewählt

 

Michael Boos ist jetzt offiziell der Kandidat der SPD für die Bürgermeisterwahl der neuen Verbandsgemeinde Simmern-Rheinböllen. Die Delegierten aus den Ortsvereinen der Verbandsgemeinden Simmern und Rheinböllen wählten den 59-jährigen Bürgermeister der Verbandsgemeinde Simmern in der Nominierungskonferenz am Samstag in der Jugendherberge Sargenroth einstimmig zum Kandidaten für das Bürgermeisteramt in der künftigen neuen Verbandsgemeinde Simmern-Rheinböllen.

Der Vorsitzende des SPD-Gemeindeverbandes Simmern-Rheinböllen, Benjamin Zilles, zeigte sich erfreut über die große Resonanz. Der Sitzungssaal war voll, zusätzliche Stühle wurden benötigt. Die große Beteiligung sei auch ein Beleg der Wertschätzung der Genossinnen und Genossen aus den beiden Verbandsgemeinden für den amtierenden Simmerner VG-Bürgermeister Michael Boos, betonte Benjamin Zilles, der unter den Gästen auch den stellvertretenden SPD-Kreisvorsitzenden und Kreistagsfraktions-Chef, Michael Maurer, sowie den SPD-Regionalgeschäftsführer Marco Wendel begrüßte.

Michael Boos bezeichnete sich in seiner Vorstellung als „Bürgermeister aus Leidenschaft“. „Ich würde das Amt auch gerne weiter führen und künftig für die gesamte neue Verbandsgemeinde Simmern-Rheinböllen arbeiten.“ 

Boos blickte auf eine Vielzahl von Maßnahmen zurück, die in seiner Amtszeit erreicht und umgesetzt worden seien. Dabei verwies er unter anderem auf die Ganztagsschule, den Mensabau, den Flächennutzungsplan Windkraft und den Solidarpakt, die Gründung der ERS als Eigenbetrieb, die Aufstellung des Hochwasserschutzkonzeptes und die Grünbdung des Beirats für Migration und Integration. „In meiner Amtszeit wurde der Schuldenstand auf unter zwei Millionen Euro gesenkt, und die Verbandsgemeindeumlage liegt auf dem historischen Tief von 28 Prozent“, stellte Michael Boos fest.

Für die Zukunft formulierte er unter anderem die Vollendung der Fusion der beiden Verbandsgemeinden Simmern und Rheinböllen, den Bau des neuen Familien- und Sportbades in Simmern als Ergänzung zum Freizeitbad Rheinböllen und die weitere Förderung der erneuerbaren Energien als wichtige Aufgaben. Daneben müsse die Verwaltung moderner werden. Michael Boos: „Die Digitalisierung und die E-Akte müssen auch in unserer Verbandsgemeindeverwaltung Einzug halten.“

Unter anderem regte er an, die 14 kommunalen Kindergärten in einem Zweckverband zu bündeln und die Schaffung von Pflegeeinrichtungen für ältere Menschen verstärkt zu unterstützen. Wie bereits in der Vergangenheit in der VG Simmern will Boos auch das ehrenamtliche Engagement in der neuen Verbandsgemeinde unterstützen und fördern. „Das Ehrenamt ist eine wichtige Säule in unserer Gesellschaft und für unsere Gemeinschaft gerade im ländlichen Raum unverzichtbar“, betonte Boos abschließend.

In seinem Grußwort sicherte Michael Maurer die Unterstützung des SPD-Kreisverbandes und der SPD-Kreistagsfraktion für den Bürgermeisterwahlkampf von Michael Boos zu. Er habe in seiner Amtszeit in Simmern bewiesen, dass er ein Bürgermeister für alle Bürgerinnen und Bürger sei – unabhängig vom Parteibuch. „Michael Boos ist der richtige Kandidat für das Bürgermeisteramt in der künftigen Verbandsgemeinde Simmern-Rheinböllen.“

 

Bildunterzeile:

Michael Boos (dritter von rechts) ist jetzt offiziell Kandidat für das Bürgermeisteramt der neuen Verbandsgemeinde Simmern-Rheinböllen. Nach der einstimmig erfolgten Nominierung gehörten (von rechts) Alice Hawig vom Ortsvereins Riesweiler, Kreistagsfraktionsvorsitzender Michael Maurer, Claudia Müller (Laubach), Dietmar Tuldi (Ellern) und Gemeindeverbandsvorsitzender Benjamin Zielles zu den ersten Gratulanten. 

Simmerner Bürgermeister einstimmig zum Kandidaten für die neue Verbandsgemeinde Simmern-Rheinböllen gewählt

 

Michael Boos ist jetzt offiziell der Kandidat der SPD für die Bürgermeisterwahl der neuen Verbandsgemeinde Simmern-Rheinböllen. Die Delegierten aus den Ortsvereinen der Verbandsgemeinden Simmern und Rheinböllen wählten den 59-jährigen Bürgermeister der Verbandsgemeinde Simmern in der Nominierungskonferenz am Samstag in der Jugendherberge Sargenroth einstimmig zum Kandidaten für das Bürgermeisteramt in der künftigen neuen Verbandsgemeinde Simmern-Rheinböllen.

Der Vorsitzende des SPD-Gemeindeverbandes Simmern-Rheinböllen, Benjamin Zilles, zeigte sich erfreut über die große Resonanz. Der Sitzungssaal war voll, zusätzliche Stühle wurden benötigt. Die große Beteiligung sei auch ein Beleg der Wertschätzung der Genossinnen und Genossen aus den beiden Verbandsgemeinden für den amtierenden Simmerner VG-Bürgermeister Michael Boos, betonte Benjamin Zilles, der unter den Gästen auch den stellvertretenden SPD-Kreisvorsitzenden und Kreistagsfraktions-Chef, Michael Maurer, sowie den SPD-Regionalgeschäftsführer Marco Wendel begrüßte.

Michael Boos bezeichnete sich in seiner Vorstellung als „Bürgermeister aus Leidenschaft“. „Ich würde das Amt auch gerne weiter führen und künftig für die gesamte neue Verbandsgemeinde Simmern-Rheinböllen arbeiten.“ 

Boos blickte auf eine Vielzahl von Maßnahmen zurück, die in seiner Amtszeit erreicht und umgesetzt worden seien. Dabei verwies er unter anderem auf die Ganztagsschule, den Mensabau, den Flächennutzungsplan Windkraft und den Solidarpakt, die Gründung der ERS als Eigenbetrieb, die Aufstellung des Hochwasserschutzkonzeptes und die Grünbdung des Beirats für Migration und Integration. „In meiner Amtszeit wurde der Schuldenstand auf unter zwei Millionen Euro gesenkt, und die Verbandsgemeindeumlage liegt auf dem historischen Tief von 28 Prozent“, stellte Michael Boos fest.

Für die Zukunft formulierte er unter anderem die Vollendung der Fusion der beiden Verbandsgemeinden Simmern und Rheinböllen, den Bau des neuen Familien- und Sportbades in Simmern als Ergänzung zum Freizeitbad Rheinböllen und die weitere Förderung der erneuerbaren Energien als wichtige Aufgaben. Daneben müsse die Verwaltung moderner werden. Michael Boos: „Die Digitalisierung und die E-Akte müssen auch in unserer Verbandsgemeindeverwaltung Einzug halten.“

Unter anderem regte er an, die 14 kommunalen Kindergärten in einem Zweckverband zu bündeln und die Schaffung von Pflegeeinrichtungen für ältere Menschen verstärkt zu unterstützen. Wie bereits in der Vergangenheit in der VG Simmern will Boos auch das ehrenamtliche Engagement in der neuen Verbandsgemeinde unterstützen und fördern. „Das Ehrenamt ist eine wichtige Säule in unserer Gesellschaft und für unsere Gemeinschaft gerade im ländlichen Raum unverzichtbar“, betonte Boos abschließend.

In seinem Grußwort sicherte Michael Maurer die Unterstützung des SPD-Kreisverbandes und der SPD-Kreistagsfraktion für den Bürgermeisterwahlkampf von Michael Boos zu. Er habe in seiner Amtszeit in Simmern bewiesen, dass er ein Bürgermeister für alle Bürgerinnen und Bürger sei – unabhängig vom Parteibuch. „Michael Boos ist der richtige Kandidat für das Bürgermeisteramt in der künftigen Verbandsgemeinde Simmern-Rheinböllen.“

 

Bildunterzeile:

Michael Boos (dritter von rechts) ist jetzt offiziell Kandidat für das Bürgermeisteramt der neuen Verbandsgemeinde Simmern-Rheinböllen. Nach der einstimmig erfolgten Nominierung gehörten (von rechts) Alice Hawig vom Ortsvereins Riesweiler, Kreistagsfraktionsvorsitzender Michael Maurer, Claudia Müller (Laubach), Dietmar Tuldi (Ellern) und Gemeindeverbandsvorsitzender Benjamin Zielles zu den ersten Gratulanten. 

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